Made by us

Es macht einfach Spaß zu sehen, wie in unserer Produktion aus einem dünnen Faden Schritt für Schritt ein schönes Textil entsteht. Auch deshalb werden alle disana Textilien bei uns im Haus gefertigt. Und das bereits seit über 40 Jahren.

Kurze Wege

Bei uns reist ein Kleidungsstück nicht um die halbe Welt, nur weil dort der nächste Arbeitsschritt ein paar Cent günstiger ist. Die Wege in unserer Produktion sind kurz. Oft ist der nächste Arbeitsgang nur eine Tischbreite entfernt.  Damit reduzieren wir den Energiebedarf und den Schadstoffausstoß beim Werdegang unserer Textilien auf ein Minimum.

Transparenz

Nicht nur in unserer eigenen Produktion wissen wir genau, wo was herkommt. Auch bei unseren Lieferanten und Dienstleistern setzen wir auf Transparenz und Kommunikation. Viele davon sind in unserer unmittelbaren Nachbarschaft und wir kennen uns seit vielen Jahren. Manche seit den ersten Tagen von disana.


Punktgenau

Experten schätzen, dass etwa 30% der gefertigten Textilen nie in den Handel kommen. Sie werden als sogenannte „Überproduktion“ vernichtet. Riesige Ressourcen werden so verschwendet.

Durch die Produktion im eigenen Haus haben wir Einfluss auf jeden Arbeitsschritt – auch auf die Mengen. So steuern wir unsere Produktion auf den Punkt, besser gesagt, auf das Stück genau.

 

Lokaler Arbeitgeber

Für unsere Mitarbeiter tragen wir Verantwortung. Denn auch für sie ist disana mehr als nur ein Unternehmen im geschäftlichen Sinn. Es ist eine Gemeinschaft mit einer familiären Kultur, wo Freundschaften geschlossen werden und gemeinsame Werte über die eigene Herkunft hinaus verbinden.

 

Frauenquote

Weit über 80 % unserer Mitarbeiter *innen sind Frauen. An den Strick- und Nähmaschinen, in der Kundenberatung oder in der Firmenleitung. Für sie – und für ihre männlichen Kollegen – haben wir unsere Arbeitszeiten so flexibel gestaltet, dass sich Beruf und Familie bestmöglich vereinbaren lassen.

 

Existenzsichernde Löhne

Existenzsichernde Löhne sind ein heißes Thema in der Modeindustrie.

Wir orientieren uns bei der Entlohnung unserer Mitarbeiter am deutschen Tariflohn. Wir zahlen Steuern und Sozialabgaben, Beiträge zur Berufsgenossenschaft, Krankengeld und vieles mehr. Und das ist gut so.

 

Die Gemeinschaft

Als einer der größeren Arbeitgeber im Ort stehen wir auch für die Gemeinschaft. Für den Bäcker, von dem wir immer freitags unsere Pausen-Brezeln beziehen. Für den örtlichen Fußball-Club, der mit unserem Namen auf dem Trikot aufläuft. Für den Kindergarten, der mit unseren Stoffresten bastelt.

 

Verantwortung

Letztendlich ist das „Made in Germany“ auch eine Frage der Haltung. Haltung ist nichts für Feiglinge, Haltung kostet. Haltung ist eine Frage des Standpunkts und für uns auch eine Frage des Standorts.

Wir produzieren in Deutschland, weil man soziale und ökologische Verantwortung nicht auslagern kann. Sie geschieht hier, hier bei uns im Hause.